Matasa-Schwestern kommen aus einer unorganisierten Familie mit 8 Kindern, von denen nur 3 derzeit Minderjährige sind. Kinder lebten ein verhältnismäßig normales Leben, mit Ausnahme von bescheidenen Lebensbedingungen, bis zum Tod des Vaters, nämlich im November 2013.

         Nach dem unglücklichen Ereignis blieben die Mädchen in der Obhut ihrer Mutter, die Alkohol trinkt und nicht an der Pflege und Erziehung von Kindern beteiligt ist. Sie war oft von zu Hause abwesend, die Mädchen blieben allein, unbeaufsichtigt und unter kaum vorstellbaren Bedingungen, ertrugen Hunger und Kälte.

          Seit 24.11.2016  veränderte sich das Leben von Dumitrita und Gabriel ins gut seit ihren Ankunft in Casa Ray.

          Nachdenklich und leicht skeptisch über das Leben im Kinderteam, wurden sie herzlich willkommen und schnell in unsere große Familie integriert.

          Sie sind Schüler im Dobreni Gymnasium und erholen sich ganz schnell die Lücken, die sich während ihres Familienlebens angesammelt haben, wie man auch erwähnt, dass sie auch häufig aus der Schule verpasst haben, was sie nur getan haben, um erhebliche Mengen der gelehrten und implizit zu unterbrechenden Themen zu verlieren, der Lehr-Lern-Rhythmus der Gruppenklasse, zu der sie gehörten.

          Nun, nach einiger Zeit, da sie hierher gekommen sind, sind sie lächelnd, gesellig und haben ihr Vertrauen in Menschen und sich selbst wiedergewonnen.

          Sie sind immer bemüht, neue Dinge zu lernen, sich mit anderen Kindern zu fühlen und sind begeistert von der Kunst.

          In der Zeit, die sie bisher in unserem Zentrum verbracht haben, sind Matasa-Schwestern aus allen Blickwinkeln in ständigem Aufstieg und wir wollen, dass sie im selben Tempo für eine glückliche und helle Zukunft weitergehen.