Nicht wie wir es uns vorgestellt haben, dass wir die Informierung auf den ersten Monat des Jahres, Januar, beginnen werden…aberwie das Leben immer mit unerwarteten Ereignissen gefüllt ist, so war der Fall für uns auch.

          Aber das starke Feuer, das wir durchgegangen haben,hindert uns nicht, Gott zu verherrlichen, der, obwohl er diesen Versuch erlaubt hat, durch ihn hat uns viele Lektionen gelehrt,hat uns viel Segen gegeben undstärkte unser Glauben, dass wir nicht alleine sind, sondernviele sind diejenigen, die uns lieben undSchulter zum Aufbau der Zukunft der Kinder in der Casa Ray setzen

          Fotos von der Brand ich glaube, Sie genug gesehen haben und sind nicht angenehm zu sehen, also besser verherrlichen wir alle zusammen Gott, dass keines unserer Kinder  physisch gelitten haben. (Photos Alexandra – Vlad)

          Am Tag nach dem Feuer sollten wir schnell das Dach der Wäsche reparieren, das durch einen Brand beschädigt worden war, denn der Schneesturm begann. Auch, dieselbe wohlwollenden  Freunde aus der Kirche halfen uns wieder Wäsche einzusetzen, ohne die war es uns sehr schwierig, Adie rbeit fortzusetzen (ein Teil der Decke der Wäsche gefallen hatte). (Photos 22,23)

          Nachdem das Wetter war ein wenig erhitzt hat und der Schnee geschmolzen ist, schafften wir, einige von Polystyrol und Müll fliegen durch Hof zu sammeln, reinigten wir die dicke Unordnung, die auf dem Bürgersteig war undluden etwa 5 Anhänger voller Heu und Asche aus den verbrannten Kleider. (Photos 24-30)

          Der nächste Schritt war, das "Schrott-Eisen" unter den Trümmer herauszunehmen undes aufzuwerten. Der Betrag aus dem Verkauf von Eisen  deckte die Kosten für zwei Kubikmeter AAC. Wir freuen uns auch an diesen kleinen Anfang J (Photos 31-34)

          Bezüglich der Kinder, sie setzten ihre täglichen Aktivitäten wie vor Feuer fort. Sie genossen die letzten Ferientage, sie wurden für den Start der Schule vorbereitet undgenossen die letzten Schneeflocken. (Photos 35-37)

          Der erste Spender der Waren infolge des Feuers war eine Witwe von 80 Jahren, die am Tag nach dem Brand trotzten Schneesturmkam von 30 km entfernt, um den Kindern einenSack Mehl zu holen, einen Sack Maismehl, ein paar Bohnen und ein Sack Mais für die Tiere. Nach folgten auch andere, diehaben uns mit Kleidung , Schuhe aus Marelbo, Lebensmittel, acht Hühner, Getreide und sogar ein Schwein gesegnet.Sicherlich Gott sah alle Geste, egal wie fein sie war undzu gegebener Zeit belohnenwird Er sie belohnen, weil Er der verteidiger der Waisen istundEr legt großen Wert auf die Pflege, die Sie für diese Kinder gezeigt haben. (Photos 38-45)

          Der Anfang des Jahres startte nicht so gut persönlich auch für Constantin, derseine Hand während Fußball spielen brach, und für Cristian,der in einem rostigen Nagel gekratzt hat.Glücklicherweise die Erholung lief gut, ohne Komplikationen, und jetztblieben diese Ereignisse nur noch eine Erinnerung. (Photos 46,47)

          Im Handwerkstatt haben bereits begonnen, die Früjahrblumen zu erscheinen. Die Kinder arbeiten bei “Martisoare”,  die sie den Lehrer im März geben werden. (Photos 48,49)

          Die Jahren halten ihren Mund und vergehen….Cristian, der nur 3 Jahre alt war, als er in Casa Ray kam, drehte er im Januar 15 Jahre alt. Zusammen mit ihm, hatte Doina und Ciprian Geburtstag im Januar, die 13, beziehungsweise 12 Jahre alt drehten. (Photo 50)

          Am Ende des Monates hatten wir ein Treffen, um die Ereignisse dieses Monats zu erinnern (Photos 51,52)undwir lobten Gott mit den Kindern für das Wunder, das Er für uns getan hat: denn wir sind alle am Leben, weil die meisten Tiere gerettet wurden, weil das Feuer während des Tages aufgetreten ist, weil die Zentralheizung nicht betroffen war, weil das Hauptgebäude  des Hauses Ray nicht betroffen war, weil wir unsere Arbeit ungestört fortsetzen konnten, weil wir Sie haben, DIE UNS LIEBEN!