Denisa stammt aus einer Konkubinat-Beziehung, die zu zwei jüngeren Kindern führte.

          Die Kinder wurden von der Mutter verlassen und sie hat im Dezember 2015 wieder geheiratet.

          Nach dem Verlassen der Mutter blieben Denisa und ihre anderen Geschwister kurzfristig in der Obhut ihrer väterlichen Großmutter, und weil die alte Frau sich nicht um ihr Wachstum kümmern konnte, wurden sie vom Vater genommen.

          Bis Juli 2016 lebte Denisa mit ihrem Vater, der ein alkoholischer Trinker ist und der ein aggressives Verhalten gegenüber ihr hat und sie sogar mit dem Tod bedroht.

          Die Situation von Denise war nicht gerade rosa, bis sie unser Zentrum erreichte und zuerst in der ROMANIŢA Services Complex in Roman, Neamţ institutionalisiert wurde und später in der Familie eines professionellen Mutterschaftsassistentes zusammen mit den beiden anderen jüngeren Brüdern sein würde. In dieser Familie blieb sie nur noch ein paar Monate, weil der Mutterschaftshelfer sich nicht um ihr Wachstum kümmern wollte, was sie dazu veranlasste, abnorme Verhaltensweisen zu haben, zu schreien, den Kopf zu schlagen, Alpträume zu haben und auch nachts ins Bett zu werfen (nächtliche Enuresis).

          Ab dem 26.10.2016 ist Denisa im Casa Ray, wo sie ein stabiles und günstiges Umfeld für ihr Wachstum und ihre Entwicklung gefunden hat.

          Sie ist schnell in die Kindergemeinschaft integriert und ist sehr gesellig und kommunikativ.

          Denisa ist ein Schüler im Dobreni Gymnasium und wird von den Lehrern und Mitarbeitern unterstützt, um sich auch als Student richtig zu entwickeln.

          Sie liebt es zu singen und zu zeichnen und lernt gerne neue Informationen. Sie liest die Enzyklopädien der Kinder und hält die Informationen schnell genug, und wenn es um Geschichten geht, sucht sie immer jemanden, der sie lesen kann.

          Sie ist sehr empfindlich und an die älteren Leute im Zentrum gebunden, wobei sie immer vorsichtig ist, um allen eine Umarmung zu geben, was bedeutet, dass die Trennung von den Eltern und den jüngeren Brüdern noch sentimentalere Auswirkungen auf sie hat.